Aus der Neuen Welt: Familienkonzert mit Juri Tetzlaff

Konzert des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin

Sonntag, 18. Mai 2014, 15.00 Uhr
Radialsystem V

Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 “Aus der Neuen Welt”

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Steffen Tast, Dirigent
Juri Tetzlaff, Moderation

Was macht ein “Englisch”-Horn aus Böhmen in Amerika?

Er konnte sehr gut Geschichten erfinden, denn er hatte selbst viele Kinder und war ein Prima Papa. Aber Antonín Dvořák hat deswegen nicht viele Worte gemacht, er hat seine Geschichten einfach in Musik erzählt. Von stolzen Städten und weiten Wäldern, von schimmernden Seen und flinken Flüssen, und von den Menschen, die dort wohnen, davon erzählt seine herrliche Musik. Wollt Ihr wissen, wie das geht? Juri Tetzlaff, ja, derselbe wie der auf KiKa, nimmt euch mit auf große Orchesterreise…

Eine Veranstaltung des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin

– RSB

Tickets: 10 / 5 €, Buchungen sind möglich unter: tickets@rsb-online.de
oder telefonisch: 030 / 30 202 987 15

Ju­ri Tetz­laff, Mo­de­ra­tor

Ju­ri Tetz­laff, Mo­de­ra­tor


Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9

Mit Schlusschor über Schillers Ode “An die Freude”

Montag, 28. Dezember 2015, 20.00 Uhr
Dienstag, 29. Dezember 2015, 20.00 Uhr
Konzerthaus, Großer Saal, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

Howard Griffiths, Dirigent
Sara Hershkowitz, Sopran
Charlotte Quadt, Alt
Daniel Sans, Tenor
Rainer Scheerer, Bass
Philharmonischer Chor Berlin
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt

Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie

gehört heute zu den meistgespielten Werken überhaupt. Obwohl es mit seinem monumentalen Schlusssatz wie der “Abschluss” eines Lebenswerkes wirkt, plante Beethoven noch eine 10. Sinfonie, die dann nicht mehr zustande kam. Die Idee, Friedrich Schillers Ode “Freude, schöner Götterfunken” dem letzten Satz der Sinfonie zugrunde zu legen, hatte Beethoven sehr früh. Doch bis zum triumphalen Jubel am Ende der Sinfonie führt Beethoven seine Hörer in den ersten drei Sätzen durch irritierende Klänge, Dissonanzen, sehnsuchtsvoll-suchende Melodik und kontrastierend aufeinander prallende Rhythmen. Bis heute hat Beethovens großartige Musik nichts von ihrer Faszination eingebüßt.

Eine Veranstaltung des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt

Tickets unter:030 – 20 30 921 01


Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9

Mit Schlusschor über Schillers Ode “An die Freude”

Mittwoch, 17. Juni 2015, 20.00 Uhr
Philharmonie, Großer Saal, Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

Daisuke Soga, Dirigent
Bettina Jensen, Sopran
Bhawani Moennsad, Alt
Clemens-C. Löschmann, Tenor
Klaus Häger, Bass
Japanisch-Deutscher Freundschaftschor
Berliner Symphoniker

Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie

gehört heute zu den meistgespielten Werken überhaupt. Obwohl es mit seinem monumentalen Schlussatz wie ein “Abschluss” wirkt, plante Beethoven noch eine 10. Sinfonie, die dann nicht mehr zustande kam. Die Idee, Friedrich Schillers Ode “Freude, schöner Götterfunken” dem letzten Satz der Sinfonie zugrunde zu legen, hatte Beethoven sehr früh. Doch bis zum triumphalen Jubel am Ende der Sinfonie führt Beethoven seine Hörer in den ersten drei Sätzen durch irritierende Klänge, Dissonanzen, sehnsuchtsvoll-suchende Melodik und kontrastierend aufeinander prallende Rhythmen. Bis heute hat Beethovens großartige Musik nichts von ihrer Faszination eingebüßt.

Eine Veranstaltung der MCEC International, Inc.

Tokyo, Japan.

Gruppenbuchungen sind möglich über die E-Mail-Adresse:
tterasaki@gmail.com
Platzkarten sind abzuholen an der Vorverkaufskasse der Philharmonie.

Bettina Jensen (Foto: Reinhard Simon)

Bettina Jensen (Foto: Reinhard Simon)

Bhawani Moennsad

Bhawani Moennsad