Bettina Bröder | Künstler & Konzerte

Taner Akyol Trio & Aachener Sinfoniker

SPEGTRA Aachen Guitar Festival

Sonntag, 20. November 2016, 20.00 Uhr
Montag, 21. November 2016, 20.00 Uhr
Eurogress – Europasaal, Mitte, Monheimsallee 48, 52062 Aachen

Gitarre & Sáz im Sinfonieorchester

mit zwei Uraufführungen von Feliu Gasull und Taner Akyol

Taner Akyol Trio
Roberto Aussel, Gitarre
Feliu Gasull, Gitarre
Assumpta Mateu, Gesang

Taner Akyol (*1977): Konzert für Bağlama, Klavier, Perkussion und Orchester (Uraufführung)
Feliu Gasull (*1959): Concert de L’Obaga – Konzert für Gitarre mit Stimme, Klarinette, Harfe und Streichorchester (Uraufführung)
Alberto Ginastera (1916-1983): Variaciones Concertantes für Orchester op. 23
Joaquín Turina (1882-1942): La oracion del torero
Isaac Albéniz (1860-1909): Suite Espanola

Veranstalter: SPEGTRA Aachen Guitar Festival

Komponistenporträt Taner Akyol

bei den Internationalen Kammermusiktagen Homburg

Donnerstag, 29. September 2016, 20.00 Uhr
Musikschule Homburg, Schongauer Straße 1, 66424 Homburg

Taner Akyol, Bağlama
Taner Akyol Trio und Vogler Quartett

U.a. mit der zweiten Aufführung des für das Vogler Quartett geschriebenen Werkes “Berkin”, in der Gesamtfassung erstmals aufgeführt im Konzerthaus Berlin am 13.02.2016.

Drei Tage nach dem Tod des 15jährigen Berkin Elvan, der infolge von Polizeigewalt während der Ausschreitungen im GeziPark im Sommer 2013 – ein Tränengasgeschoss hatte ihn am Kopf getroffen – neun Monate im Koma lag und starb, behauptet der türkische Regierungschef, dieser sei ein Terrorist gewesen. Damit stieß Erdoğan die Familie Elvan und Hunderttausende Menschen, die um den Jungen trauerten, vor den Kopf. Der Vater, Sami Elvan, berichtet, sein Sohn habe lediglich Brot holen wollen. “Er ist ein friedliebender Junge, der mit den Gezi-Protesten überhaupt nichts zu tun hat, wir sind keine sehr politischen Menschen.”

Taner Akyol war in den Tagen der gewaltsamen Auseinandersetzungen zu einem Konzert in seien Heimat gereist. Er hat die Demonstrationen und den Tränengaseinsatz selbst miterlebt. IM Januar fokussierte er diese Geschehnisse in seinem Werk “Drei Bäume im Taksim und die Banditen” in einem schonungslosen Licht. Als Akyol den Kompositionsauftrag für die Europäischen Wochen Passau erhielt, lag Berkin noch im Koma. Ihm wollte er die Komposition widmen, die auf einer anatolischen Makam-Tomleiter basiert.

Veranstalter: Internationale Kammermusiktage Homburg

Taner Akyol TRIO

beim Türkischen Musikfestival der Komischen Oper Berlin

Samstag, 17. September 2016, 17.00 Uhr
Komische Oper Berlin, Behrenstraße 55-57, 10117 Berlin

Türk Müziğin tüm renkleri – Alle Farben türkischer Musik

: Türkisches Musikfestival der Komischen Oper 17. und 18.09.2016

TANER AKYOL TRIO
Taner Akyol, Bağlama und Gesang
Antonis Anissegos, Klavier
Sebastian Flaig, Percussion

In insgesamt sechs Kammerkonzerten führen Musikerinnen und Musiker der Komischen Oper Berlin sowie Musikensembles aus Berlin, Deutschland und der Türkei durch die unterschiedlichsten Welten türkischer Musik.

Veranstalter: Komische Oper Berlin

Festkonzert zum 1. Weihnachtstag

Le Quattro Stagioni . Italienischer Barock und slawische Romantik

Sonntag, 1. Weihnachtstag, 25. Dezember 2016, 20.00 Uhr
Konzerthaus Berlin, Großer Saal
Gendarmenmarkt, 10117 Berlin

Antonio Vivaldi: Le quattro stagioni (Die vier Jahreszeiten) – Vier Konzerte für Violine, Streicher und Basso continuo op. 8 Nr. 1-4
Francesco Maria Manfredini: Concerto grosso C-Dur op. 3 Nr. 12 (Weihnachtskonzert)
Josef Suk: Serenade für Streichorchester Es-Dur op. 6

Dirigent: Igor Budinstein
Olga Polonsky, Violine
St. Petersburg Sinfonietta

Igor Budinstein leitete renommierte Klangkörper wie das Konzerthausorchester und das Orchester der Komischen Oper Berlin, die Düsseldorfer und Hamburger Symphoniker, er dirigierte er in Südkorea, China, Dänemark, Polen, Kanada und Mexiko. Hierbei verband ihn eine enge Zusammenarbeit u.a. mit Vladimir Ashkenazy und Andrey Boreyko. Darüber hinaus assistierte er Kent Nagano an der Los Angeles Opera und der Bayerischen Staatsoper München.
Nach den wunderbaren Erfolgen der St. Petersburg Sinfonietta im Konzerthaus Berlin ist es gelungen, dieses hervorragende Ensemble auch für das traditionelle Weihnachtskonzert 2016 zu verpflichten. Igor Budinstein hat dazu die renommierte russische Geigerin Olga Polonsky eingeladen.

Eine Veranstaltung von ArteKonzert

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9

Mit Schlusschor über Schillers Ode “An die Freude”

Mittwoch, 28. Dezember 2016, 20.00 Uhr
Donnerstag, 29. Dezember 2016, 20.00 Uhr
Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

Howard Griffiths, Dirigent
Eva Oltivanyi, Sopran
Saskia Klumpp, Alt
Daniel Sans, Tenor
Rainer Scheerer, Bass
Philharmonischer Chor Berlin
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt

Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie

gehört heute zu den meistgespielten Werken überhaupt. Obwohl es mit seinem monumentalen Schlusssatz wie der “Abschluss” eines Lebenswerkes wirkt, plante Beethoven noch eine 10. Sinfonie, die dann nicht mehr zustande kam. Die Idee, Friedrich Schillers Ode “Freude, schöner Götterfunken” dem letzten Satz der Sinfonie zugrunde zu legen, hatte Beethoven sehr früh. Doch bis zum triumphalen Jubel am Ende der Sinfonie führt Beethoven seine Hörer in den ersten drei Sätzen durch irritierende Klänge, Dissonanzen, sehnsuchtsvoll-suchende Melodik und kontrastierend aufeinander prallende Rhythmen. Bis heute hat Beethovens großartige Musik nichts von ihrer Faszination eingebüßt.

Eine Veranstaltung des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt

Tickets unter:030 – 202 69 136

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9

Mit Schlusschor über Schillers Ode “An die Freude”

Mittwoch, 28. Dezember 2016, 20.00 Uhr
Donnerstag, 29. Dezember 2016, 20.00 Uhr
Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

Howard Griffiths, Dirigent
Eva Oltivanyi, Sopran
Saskia Klumpp, Alt
Daniel Sans, Tenor
Rainer Scheerer, Bass
Philharmonischer Chor Berlin
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt

Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie

gehört heute zu den meistgespielten Werken überhaupt. Obwohl es mit seinem monumentalen Schlusssatz wie der “Abschluss” eines Lebenswerkes wirkt, plante Beethoven noch eine 10. Sinfonie, die dann nicht mehr zustande kam. Die Idee, Friedrich Schillers Ode “Freude, schöner Götterfunken” dem letzten Satz der Sinfonie zugrunde zu legen, hatte Beethoven sehr früh. Doch bis zum triumphalen Jubel am Ende der Sinfonie führt Beethoven seine Hörer in den ersten drei Sätzen durch irritierende Klänge, Dissonanzen, sehnsuchtsvoll-suchende Melodik und kontrastierend aufeinander prallende Rhythmen. Bis heute hat Beethovens großartige Musik nichts von ihrer Faszination eingebüßt.

Eine Veranstaltung des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt

Tickets unter:030 – 202 69 136

Das Junge Sinfonieorchester Berlin spielt Tänze aus aller Welt

mit Juri Tetzlaff, Moderation

Donnerstag, 22. September 2016, 19.00 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg

Aram Chatschaturjan: “Säbeltanz” aus dem Ballett “GAYANEH”
Bedřich Smetana: Polka aus der Oper “Die verkaufte Braut”
Maurice Ravel: Boléro (Ballettmusik für Orchester)
Sergej Rachmaninow: Erster sinfonischer Tanz op. 45
Arturo Márquez: Danzón No. 2 und weitere Tänze

Junges Sinfonieorchester Berlin
Andreas Schulz, Dirigent
Juri Tetzlaff, Moderation

Veranstalter: Nordkurier Sinfoniker

Peter und der Wolf

Musikalisches Märchen von Sergej Prokofjew

Donnerstag, 22. September 2016, 15.30 Uhr
Konzertkirche Neubrandenburg

Erzählt von KI.KA-Moderator JURI TETZLAFF

Junges Sinfonieorchester Berlin
Andreas Schulz, Dirigent
Juri Tetzlaff, Moderation

„Was bist du für ein Vogel, wenn du nicht fliegen kannst?“,

fragt der kleine Vogel die Ente. Die ist nicht auf den Schnabel gefallen und quakt zurück: „Und was bist du für ein Vogel, wenn du nicht schwimmen kannst?“ Das musikalische Märchen erzählt vom mutigen Peter, der mit seinen Freunde, dem Vogel, der Katze und der Ente, den Wolf besiegt.

Alle Figuren werden durch Instrumente dargestellt, jeder hat ein eigenes musikalisches Motiv, das kinderleicht erkannt werden kann. Prokofjews weltberühmte Geschichte wird frisch, lebendig und virtuos musiziert vom Jungen Sinfonieorchester Berlin, KI.KA-Moderator Juri Tetzlaff erzählt sie spannend und mitreißend – ein Erlebnis für die ganze Familie!

Veranstalter: Nordkurier Sinfoniker

Konzert des Berliner Sibelius Orchesters mit Erez Ofer

Erez Ofer als Solist in Mendelssohns Violinkonzert e-Moll

Montag, 27. Februar 2017, 20.00 Uhr
Philharmonie Berlin
Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin

Zoltán Kodály: Tänze aus Galánta
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll op. 64
Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung

Mariano Domingo, Dirigent
Erez Ofer, Violine
Berliner Sibelius Orchester

Eine Veranstaltung des Berliner Sibelius Orchesters