Taner Akyol Trio & Fazil Say mit Serenad Bagcan
im Kammermusiksaal Berlin
Freitag, 29. September 2017, 20.00 Uhr
Kammermusiksaal Berlin, Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin
Fazil Say, Klavier
Serenad Bagcan, Gesang
Taner Akyol Trio
Freitag, 29. September 2017, 20.00 Uhr
Kammermusiksaal Berlin, Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin
Fazil Say, Klavier
Serenad Bagcan, Gesang
Taner Akyol Trio
Freitag, 10. November 2017, 20.00 Uhr
Gewandhaus Leipzig
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
SoRyang, Klavier
Klaudyna Schulze-Broniewska, Violine
Howard Griffiths, Dirigent
Alfred Newman: 20th Century Fox Fanfare
Elmer Bernstein: “The Magnificent Seven”
Bernard Herrmann: “Vertigo”-Suite
Wolfgang Amadeus Mozart: Andante aus dem Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467
Richard Addinsell: Warsaw Concerto
Malcolm Arnold: “Hobson’s Choice”-Suite (abridged)
John Williams: “Schindler’s List”-Thema
John Barry: “James Bond”-Thema
Klaus Badelt: “He’s a Pirat” aus “Fluch der Karibik”
John Williams: “Star Wars”-Suite
Das Konzert beginnt natürlich mit der berühmten 20th Century Fox Fanfare – womit sonst? Und dann kommen die berühmten Komponisten zu Wort, die den Klang Hollywoods, besonders den des 20. Jahrhunderts, schufen: Alfred Newman, Elmer Bernstein, Richard Addinsell, John Barry – wer könnte je das James-Bond-Thema vergessen? Oder den Soundtrack von Hitchcocks “Vertigo”, die Fanfaren in “Star Wars”?
Die Filme kennt nahezu jeder, allein von den unzähligen James-Bond-Filmen soll weltweit etwa jeder zweite mindestens einen gesehen haben. Aber wer weiß schon die Namen der Komponisten, die die jeweiligen Soundtracks schrieben? Dabei ist es schon das reine Vergnügen, diese Musik “nur” zu hören: Die jeweiligen Film-Bilder dazu entstehen unweigerlich sofort im Kopf. Dieses Vergnügen bereitet das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt mit seinem GMD Howard Griffiths. Als gebürtiger Engländer ist er natürlich bekennender Krimi-Fan…
Tickets unter:0341 – 1270 280
Donnerstag, 28. Dezember 2017, 20.00 Uhr
Freitag, 29. Dezember 2017, 20.00 Uhr
Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
Howard Griffiths, Dirigent
Eva Oltivanyi, Sopran
Saskia Klumpp, Alt
Daniel Sans, Tenor
Rainer Scheerer, Bass
Philharmonischer Chor Berlin
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
gehört heute zu den meistgespielten Werken überhaupt. Obwohl es mit seinem monumentalen Schlusssatz wie der “Abschluss” eines Lebenswerkes wirkt, plante Beethoven noch eine 10. Sinfonie, die dann nicht mehr zustande kam. Die Idee, Friedrich Schillers Ode “Freude, schöner Götterfunken” dem letzten Satz der Sinfonie zugrunde zu legen, hatte Beethoven sehr früh. Doch bis zum triumphalen Jubel am Ende der Sinfonie führt Beethoven seine Hörer in den ersten drei Sätzen durch irritierende Klänge, Dissonanzen, sehnsuchtsvoll-suchende Melodik und kontrastierend aufeinander prallende Rhythmen. Bis heute hat Beethovens großartige Musik nichts von ihrer Faszination eingebüßt.
Tickets unter:030 – 202 69 136
Donnerstag, 28. Dezember 2017, 20.00 Uhr
Freitag, 29. Dezember 2017, 20.00 Uhr
Berliner Dom, Am Lustgarten, 10178 Berlin
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
Howard Griffiths, Dirigent
Eva Oltivanyi, Sopran
Saskia Klumpp, Alt
Daniel Sans, Tenor
Rainer Scheerer, Bass
Philharmonischer Chor Berlin
Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
gehört heute zu den meistgespielten Werken überhaupt. Obwohl es mit seinem monumentalen Schlusssatz wie der “Abschluss” eines Lebenswerkes wirkt, plante Beethoven noch eine 10. Sinfonie, die dann nicht mehr zustande kam. Die Idee, Friedrich Schillers Ode “Freude, schöner Götterfunken” dem letzten Satz der Sinfonie zugrunde zu legen, hatte Beethoven sehr früh. Doch bis zum triumphalen Jubel am Ende der Sinfonie führt Beethoven seine Hörer in den ersten drei Sätzen durch irritierende Klänge, Dissonanzen, sehnsuchtsvoll-suchende Melodik und kontrastierend aufeinander prallende Rhythmen. Bis heute hat Beethovens großartige Musik nichts von ihrer Faszination eingebüßt.
Tickets unter:030 – 202 69 136
Dienstag, 31. Oktober 2017, 20.00 Uhr
Konzertsaal der Universität der Künste Berlin, Hardenbergstraße 33, 10623 Berlin
Orchester der Kulturen
Jocelyn B. Smith und Chor
Adrian Werum, Dirigent
kommt mit einem aufregenden Mix aus Konzert, Lesung und Entertainment nach Berlin. Mit Jocelyn B. Smith und ihrem Chor wird die Welturaufführung des “Spirit of One” Songs zu hören sein. “Spirit of One” basiert auf der Idee des Gründers und künstlerischen Leiters des Orchesters der Kulturen: Adrian Werum. Er verbindet hier nicht nur die verschiedensten Kulturen musikalisch miteinander, sondern präsentiert auch philosophische und spirituelle Texte aus aller Welt auf unterhaltsame Weise. Das perfekte Programm zum Reformationstag, wenn man sich optimistisch in die Zukunft blickend inspirieren und überraschen lassen will.
Ab sofort sind Karten hier erhältlich: Ticketlink